Pilotprojekt für Festoxid-Brennstoffzellen
Wissensplattform energie-cluster.ch
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Das Cleantech-Start-up INERGIO hat 2023 mit einem Grosskunden das erste Pilotprojekt für seine Festoxid-Brennstoffzellen gestartet. 2024 plant INERGIO weitere Meilensteine zur Kommerzialisierung seiner mobilen und stationären Systeme, die mit jeder Brennstoffquelle betrieben werden können, wie die Nachrichtenplattform punkt4 meldet.
Das Cleantech-Start-up INERGIO wurde 2020 als Ausgliederung der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (EPFL) sowie der Hochschule für Wirtschaft und Ingenieurswissenschaften des Kantons Waadt (HEIG-VD) gegründet. Die sauberen, leisen, tragbaren und effizienten Stromgeneratoren von INERGIO basieren auf innovativen Festoxid-Brennstoffzellen. Sie können mit einer Vielzahl von Brennstoffen betrieben werden, einschliesslich Wasserstoff, Methan, Propan und Biogas. 2024 werde das mobile Stromversorgungssystem (50 bis 500 Watt) in den Feldtest gehen, meldet das Unternehmen. Sobald die Ergebnisse vorliegen, werde der Prozess zur CE-Zertifizierung gestartet.
(Bild: INERGIO)