Batterie-, Wärme- und Hybridspeicher in Gebäuden, Arealen und Netzen

Worum geht's?

Energiespeicher gewinnen für Versorgungssicherheit, Eigenverbrauch und Netzstabilität zunehmend an Bedeutung. Sie verbinden erneuerbare Produktion mit einer flexiblen Nutzung und ermöglichen neue Geschäftsmodelle in Gebäuden, Arealen und ganzen Regionen.

Der Kurs vermittelt einen fundierten Überblick über Planung, Realisierung und Betrieb von Batterie-, Wärme- und hybriden Speichersystemen in der Schweiz. Im Mittelpunkt stehen technologische Grundlagen, regulatorische Anforderungen, wirtschaftliche Aspekte sowie praxisnahe Beispiele aus Gebäuden, Arealen, LEG und Netzgebieten. Ergänzt wird der Kurs durch Einblicke in Reuse- und Recyclingansätze, aktuelle Forschung und Innovationen im Bereich zukünftiger Speichertechnologien.

Ziel ist es, Fachpersonen in die Lage zu versetzen, Speicherprojekte kompetent zu beurteilen, zu planen oder zu begleiten – branchenübergreifend und praxisorientiert.

Programmpunkte:

• Technologien und Anwendungen von Batterie-, Wärme- und hybriden Speichern

• Regulatorische Anforderungen, Planung und intelligente Einbindung ins Energiesystem

• Wirtschaftlichkeit, Geschäftsmodelle und praktische Beispiele

• Betrieb, Sicherheit, Reuse, Recycling und Forschung

Für wen ist der Kurs geeignet?

Der Kurs richtet sich an:

• Betriebe mit hohem oder schwankendem Energiebedarf sowie kleine und mittelgrosse Energieversorger

• Architektinnen, Architekten, Planerinnen, Planer und Installationsbetriebe

• Gemeinden, Arealentwickler und Verantwortliche für Energie- und Infrastrukturprojekte

• Fachpersonen aus Gebäudetechnik, Energieberatung und Facility Management

• Alle, die Speichertechnologien verstehen, einordnen oder in Projekten nutzen möchten