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Wärmestrategie für Kreuzlingen und Konstanz

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Die Swisspower AG übernimmt die fachliche Begleitung und Koordination des grenzüberschreitenden Wärmeversorgungskonzepts zwischen Kreuzlingen und Konstanz. Die beiden Städte sollen künftig über eine Fernwärmeleitung mit CO₂-neutraler Abwärme aus dem KVA Thurgau versorgt werden.

Ausserdem soll mit der Seewasserwärme aus dem Konstanzer Trichter zusätzlich eine rein regenerative Wärmequelle erschlossen werden. Energie Kreuzlingen, Stadtwerke Konstanz, der Verband KVA Thurgau und die EKT AG haben am Montag, 13. Juni 2022, eine gemeinsame Absichtserklärung zur vertieften Prüfung der Machbarkeit der beiden Projekte unterzeichnet. Am Tisch sitzen Dr. Norbert Reuter, Stadtwerke Konstanz (links), und Stadtrat Thomas Beringer, Kreuzlingen. Hintere Reihe von links nach rechts: Thomas Peyer, Swisspower AG; Gordon Appel, Stadtwerke Konstanz; Mauro Montella, Swisspower AG; Heinz Siegenthaler, Verband KVA Thurgau; Peter Steiner, Verband KVA Thurgau; Martin Simioni, CEO EKT; Marcel Stofer, EKT und Stadtpräsident Thomas Niederberger.


(Bild: Swisspower)