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«Bei den Energy Future Days geht es um die zukünftige CO₂-neutrale Energiewelt»

Interview

Interview mit Marc Sommer, Geschäftsführer der Elektro Competence AG by Auto Hermann, Noah Heynen, CEO und Co-Gründer von Helion und Pierre Olivier Cuche, Gründer von Solarwall. Die drei Firmen sind Goldpartner der 2. Energy Future Days vom 10. bis 13. November 2022 in der Bernexpo.

Die Energy Future Days 2022 sind Ihnen Gold wert. Was hat Sie zum Engagement als Goldsponsor bewogen?

MS: Das Thema Elektromobilität, unser Kompetenzbereich, ist an den Energy Future Days gut aufgehoben.

NH: Bei den Energy Future Days geht es um die zukünftige CO₂-neutrale Energiewelt – das passt hervorragend zu Helion. Wir bieten sämtliche Lösungen für die Energiewende aus einer Hand.

POC: Wir waren schon letztes Jahr mit dabei. Auch in diesem November möchten wir einem möglichst breiten Publikum zeigen, was unser Unternehmen bei der Integration der Photovoltaik in Gebäudefassaden zu bieten hat.



Welches ist das Zielpublikum, das Sie an der Messe ansprechen möchten? Welche Lösungen für eine CO2-neutrale Energiewelt präsentieren sie an der Messe?

MS: Unser Zielpublikum sind alle AutomobilistInnen der Schweiz – egal ob es sich um die einfachen Kurz- wie auch LangstreckenverbraucherInnen handelt, oder ob sie sich für gewerbliche Fahrzeuge interessieren. Oder ob ganz einfach die Liebe zum Fahrgefühl im Vordergrund steht. Wir stehen für Umweltfreundlichkeit und Innovation, für höchste Professionalität und persönliche Topberatung und -betreuung.

NH: Wir wollen alle BesucherInnen ansprechen, denn der Klimawandel und die Energiewende betreffen uns alle. Wir präsentieren unser «Helion Modell». Es zeigt, wie der Schweiz die Energiewende gelingt, wie die Mobilität und die Gebäudewelt zusammenkommen, wie Dank der intelligenten Vernetzung von E-Autos und Photovoltaik völlig neue Möglichkeiten der Energiegewinnung und -speicherung entstehen.

POC: Im Vordergrund stehen für uns Fachleute des Baugewerbes, aus der Architektur und der Immobilienentwicklung. Wir werden in Bern aber sicher auch viele private Bauwillige antreffen. Ihnen möchten wir ebenfalls verständlich machen, wie sich über Fassaden elektrischer Strom produzieren lässt. Je mehr sie das Potenzial erkennen, desto stärker werden sie beim Baugewerbe solche Lösungen nachfragen.