Dätwyler vertraut in die Kraft der Sonne
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Der Industriekonzern Dätwyler mit Hauptsitz in Altdorf (UR) deckt bereits heute 100% seines Strombedarfs durch erneuerbare Energien ab – mehrheitlich gewonnen aus Wasser, Wind und Photovoltaik, bereitgestellt durch lokale Elektrizitätsanbieter. Zudem produzieren sechs Produktionsstandorte Solarstrom für den Eigenverbrauch.
2021 hat Dätwyler auf den Dächern seines indischen Werks in Kesurdi über 8'000 Quadratmeter Photovoltaik-Panels installiert. Allein damit reduziert das Unternehmen nach eigenen Aussagen die CO₂-Emissionen um über 1'500 Tonnen pro Jahr. 2022 hat es fünf weitere Produktionsstandorte mit Photovoltaik-Anlagen ausgerüstet: ein Werk in der Schweiz, drei in Italien und eines in Deutschland. Neu verfügt Dätwyler insgesamt über mehr als 19'000 Quadratmeter Photovoltaik-Panels, was rund 2,5 Fussballfeldern entspricht. Dank dieser Kapazitäten rechnet das Unternehmen mit einer jährlichen Produktion von rund 4'400 MWh (Megawattstunden) Strom für den Eigenverbrauch.
(Bild: Dätwyler)