Ladeinfrastruktur in Tiefgaragen von Mehrparteiengebäuden
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Grundinstallation SIA 2060 C1 Power to Garage ist der Begriff, den man sich merken muss. Trotzdem gibt es beträchtliche Unterschiede. Objektive und neutrale Beratung bringt Licht in den Dschungel und Entscheidungsgremien dazu, Projekte zeitgerecht zu realisieren.
Quasi die hohe Schule sind Tiefgaragen im Stockwerkeigentum. In der Regel muss eine qualifizierte Mehrheit der Miteigentümerinnen und Miteigentümer für das Projekt gewonnen werden. Das gelingt, wenn der Antrag zweckdienlich konzipiert ist.
Dabei steht vorerst gar nicht die Technik im Zentrum, vielmehr muss man der völlig unterschiedlichen Interessenlage Rechnung tragen: die eine Familie hat schon ein Elektroauto und möchte dieses möglichst schnell daheim laden können, die andere will ihr aktuelles Fahrzeug noch eine Weile nutzen und braucht vorläufig keine Ladestation am Abstellplatz. Entsprechend muss ein faires Finanzierungskonzept vorgeschlagen werden: Gemeinsam wird finanziert was gemeinsam sinnvoll und nötig ist, die Hauptlast der Kosten tragen diejenigen, die eine Ladestation installiert haben.
Die sympacharge.gmbh unterstützt Ladeinfrastruktur-Projekte mit einem ganzheitlichen Ansatz und kann, z.B. mit einer Präsentation an der MEG-Versammlung, auch noch etwas Überzeugungsarbeit leisten.