Smart Grids könnten Energiewende beschleunigen
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Der Tech-Konzern Schneider Electric nutzte die 28. UN-Klimakonferenz in Dubai (COP28) und die nahezu zeitgleich stattfindende Enlit Europe in Paris, um seine Vision für eine CO₂-arme Energiewirtschaft zu präsentieren.
Schneider Electric setzt sich mit Blick auf die Energiewende seit Langem für eine Modernisierung und Digitalisierung der veralteten Stromnetzinfrastruktur ein. Denn eine höhere Stromnetzautomatisierung durch Smart Grids ist nach Überzeugung des Unternehmens der «Weg der Wahl», um den Übergang zu einem CO₂-armen Energiesektor schnellstmöglich zu realisieren. Mit neuen Lösungen möchte Schneider Electric Politik und Unternehmen auf dem Weg zu Netto-Null unterstützen. Zum Angebot zählen Reinluftlösungen, welche den Einsatz des Treibhausgases SF6 in elektrischen Mittelspannungsgeräten (MV) überflüssig machen, technische Hilfen zur Microgrid-Konfiguration oder ein digitaler Service für die Überwachung von Öltransformatoren.
(Bild: Schneider Electric)