Bewilligung für Photovoltaik-Grossanlage «Madrisa» in Klosters
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Die Regierung des Kantons Graubünden erteilte Mitte August die Bewilligung für den Bau der alpinen Photovoltaik-Grossanlage der Madrisa Solar AG im Prättigau. Das Vorhaben basiert auf Art. 71a des eidgenössischen Energiegesetzes, dem sogenannten «Solarexpress».
Auf einer Fläche von etwa 156’821 Quadratmetern sollen circa 25’200 Solarmodule installiert werden, die auf Unterkonstruktionen montiert sind und eine Gesamtleistung von ungefähr 10,8 Megawattpeak erzielen. Die Anlage ist in verschiedene Sektoren unterteilt, welche jeweils durch spezifische technische Einrichtungen wie Trafostationen und Schaltstationen erschlossen werden. Durch die geografische Lage und die bereits vorhandene touristische Infrastruktur, inklusive Bergbahnen und Wanderwege, ist der Standort gut erschlossen. Die logistische Erreichbarkeit und die Anbindung an das Stromnetz bestehen bereits.
(Bild: Fanzun/Repower)