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Alpiq investiert in Versorgungssicherheit

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Alpiq investiert in Versorgungssicherheit

Der Energieversorger Alpiq hat ihr Geschäft im Bereich Energiespeicher und Flexibilität ausgebaut. Neben zwei strategisch wichtigen Akquisitionen in Finnland werden auch in der Schweiz selbst Projekte vorangetrieben.

Mit dem sehr deutlichen Ja zum Stromgesetz im Juni sieht Alpiq den Weg frei für die 16 Projekte des «Runden Tischs Wasserkraft». Das Unternehmen ist an fünf dieser Vorhaben beteiligt. Oberste Priorität hat für Alpiq der Bau des Projekts Gornerli, denn allein mit diesem Ausbauprojekt der Grande Dixence SA kann bei Zermatt rund ein Drittel des Volumens der geplanten Ausbauprojekte realisiert werden. Die Multifunktionalität erhöht den Nutzen für alle und stärkt die Akzeptanz. Der geplante Stausee ist neben wichtigem Stromspeicher für die Wintermonate auch wertvoller Hochwasserschutz für Zermatt sowie ein Reservoir für die Bewässerung und das Trinkwasser. Wesentlich für die Versorgungssicherheit im Winter sind auch alpine Solaranlagen. Sie liefern einen wesentlichen Teil ihrer Energie in den Wintermonaten. Alpiq treibt auch hier die Projekte kontinuierlich und in enger Abstimmung mit den Gemeinden und lokalen Partnern voran, damit sie erfolgreich umgesetzt werden können.

(Bild: Grande Dixence SA)