Photovoltaik und Baukultur
Aktuelles
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Die erste Veranstaltung der Reihe «Denkraum», organisiert vom Architekturbüro Bob Gysin Partner (BGP) in Zürich, widmete sich am 11. September der Nachrüstung bestehender Gebäude mit Photovoltaikmodulen und den Auswirkungen auf die Ästhetik. Das Thema verdient Aufmerksamkeit.
In den BGP-Büroräumlichkeiten erzählten eine Referentin und drei Referenten von ihren Erfahrungen und über ihre Sicht auf die Zusammenhänge zwischen Photovoltaik und Baukultur bei der Gebäudesanierung. Von einem Professor aus Konstanz war zu erfahren, dass es zumindest in Deutschland in dieser Sache keine Strategie, sondern nur quantitative Vorgaben gebe, welche zu erfüllen seien. In der Schweiz hat die Diskussion erst angefangen. Drei am Anlass präsentierte Praxisbeispiele te darauf hin, dass es für gute Lösungen engagierte, potente Bauherrschaften braucht.
(Bild: Manuel Pestalozzi)