Im neuesten Grünen Sessel nimmt Luigi Di Cola, Geschäftsführer der Hoval Schweiz AG auf dem Grünen Sessel Platz und stellt sich den Fragen von Frank Schürch.
Im Videointerview erfahren Sie, wie Wärmeenergie aus dem Bodensee gewonnen wird, was Hoval Schweiz für die CO₂-Neutralität tut und wie Wärmepumpen noch nachhaltiger werden können.
Auf dem «Grünen Sessel» werden Fragen zu neuen Politiken, Kommunikationskampagnen, Technologien, Lösungen, Gesetzen und Chancen diskutiert und beantwortet. Die Förderung von innovativen, nachhaltigen und zukunftsorientierten Lösungen sowie die Schaffung neuer Synergien zwischen Politik, Wirtschaft, Forschung, potenziellen Investierenden und Konsumenten stehen im Zentrum.
Der «Grüne Sessel» gibt Unternehmerinnen und Unternehmern und Vertretenden aus Forschung, Bildung, Politik und Gesellschaft die Möglichkeit, bewährte und neue, fortschrittliche und nachhaltige Lösungen im Bereich erneuerbare Energien und Energieeffizienz einem breiten Publikum zu präsentieren. Zudem sollen konkrete Fragen der Öffentlichkeit und weiteren Interessierten beantwortet und branchenübergreifende Arbeit gefördert werden.
Der Grüne Sessel bietet Ihnen die Möglichkeit, neue Erfindungen, Technologien, Konzepte und Ideen zu testen sowie zur Debatte zu stellen. Vorgestellte Firmen und Institutionen geniessen den Vorteil von der breiten Bevölkerung und der Fachwelt wahrgenommen zu werden. Über eine politisch neutrale Drehscheibe können sich Sessel-PartnerInnen einem breiten Publikum vorstellen und erhalten so die Chance, mit geringem Aufwand Follower, Kundschaft und Investierende zu erreichen und ihren eigenen Beitrag zu einer CO₂-neutralen Schweiz aufzuzeigen und zu verstärken.
Sie möchten nicht selbst auf dem Grünen Sessel Platz nehmen aber trotzdem ein Gespräch unterstützen? Dann engagieren Sie sich mit einem Sponsoring und geben Sie jemand anderem die Möglichkeit, für ein Gespräch auf den Grünen Sessel zu sitzen.
Melden Sie sich bei uns und wir besprechen gemeinsam alle Details.
Hoval AG zählt international zu den führenden Unternehmen für Heiz- und Raumklima-Lösungen. Mehr als 75 Jahre Erfahrung motivieren das Unternehmen immer wieder zu innovativen Systemlösungen. Ob für Ein- oder Mehrfamilienhäuser, für Hotels oder Bürogebäude, für Sport- oder Lagerhallen, für Krankenhäuser oder Rechenzentren – Hoval ist ein erfahrener Partner für Gesamtsysteme zum Heizen, Kühlen und Lüften.
Angetrieben von der gelebten Verantwortung für Energie und Umwelt werden unterschiedliche Technologien intelligent verknüpft. Dabei steht die Nutzung erneuerbarer Energien im Vordergrund. Das breite Sortiment beinhaltet unter anderem Wärmepumpen, Biomasse-Heizungen, Solarkollektoren, Fernwärme-Lösungen, Lüftungs- und Raumklima-Lösungen sowie verschiedene Speicher. In der Schweiz ist Hoval mit fünf Regionalcentern und über 400 Mitarbeitenden in allen Sprachgebieten verankert. Von der Beratung und Planung über Installation bis hin zu Serviceleistungen und Wartungen steht Hoval während der ganzen Lebensdauer des Systems kompetent zur Seite.
Luigi Di Cola ist seit September 2022 Geschäftsführer von Hoval und kennt und schätzt Hoval bereits seit über 30 Jahren. Er ist gelernter Gebäudetechnikplaner Heizung und verfügt über einen Abschluss als Dipl. Techniker HF/Ing. EurEta. Darüber hinaus hat er einen Bachelor of Science in Business Administration und einen Executive Master of Business Administration (EMBA) im Bereich General Management abgeschlossen.
Die Meteotest AG ist ein führendes Unternehmen in den Bereichen Wetter, Klima, Umwelt und Informatik. Seit 1981 entwickelt und verkauft die Meteotest AG Dienstleistungen und Produkte in den Bereichen Wetter-, Klima- und Umweltdaten. Ihre Angebotsbasis bilden die Erfassung, Bereitstellung, Analyse, Darstellung und Interpretation digitaler Daten.
Jan Remund arbeitet seit 1993 bei Meteotest und ist Spezialist für Klimatologie und Solarressourcen. In seiner Funktion als Leiter Energie & Klima ist er als Hauptautor für die globale klimatologische Datenbank Meteonorm zuständig, auf welcher bekannte Tools wie sonnendach.ch und blendtool.ch basieren. Nebst weiteren Tätigkeiten bei Meteotest und bei internationalen wissenschaftlichen Projekten ist Jan Remund in der Politik aktiv und seit 2021 Grossrat des Kantons Bern. Zu seinen Erfolgen gehören der New Green Deal und das Energievorstoss-Paket 2022.
Né à Neuchâtel en 1964, marié et père de 3 enfants adultes, Mauro Moruzzi est conseiller communal en Ville de Neuchâtel, en charge du Dicastère du développement durable, de la mobilité, des infrastructures et de l’énergie.
Ancien journaliste, accompagnateur de voyages, délégué du CICR, prof de lycée, observateur électoral pour le DFAE et ambassadeur en charge des relations internationales au sein du Secrétariat d’Etat à la formation, à la recherche et à l’innovation, il a été élu à l’exécutif du Chef-lieu en 2020 et est entré en fonction le 1 janvier 2021. Il exerce la fonction de président de la Ville depuis le 1 juillet 2023, pour un an.
Côté politique, il rejoint les Vert’libéraux neuchâtelois peu après leur fondation dans le canton en 2013. Elu la même année au Grand Conseil, il y siège jusqu’à son élection au Conseil communal. Il a également été conseiller général de la Ville de 2017 à 2019 et a présidé son parti cantonal de 2015 à 2020.
Dr. Peter Richner hat an der ETH Zürich Chemie studiert und anschliessend doktoriert. Nach einem Postdoc in den USA baute er an der Empa eine neue Forschungsgruppe im Bereich der Ultraspurenanalytik auf, leitete später die Abteilung Korrosion und Oberflächenschutz und ist seit 2002 Leiter des Departements Ingenieurwissenschaften. Seit 2012 ist er stellvertretender Direktor. Er leitete das 2014 gegründeten Swiss Competence Centers in Energy Research «Future Energy Efficient Buildings & Districts» in der Phase I von 2014-2016 und ist Initiant des Projektes NEST. Seine Forschungsinteressen gelten dem energieeffizienten Bauen und der Förderung des Technologietransfers, die er auch in seinem monatlichen Podcast «Die Zukunft des Bauens» thematisiert.
Die Empa ist das interdisziplinäre Forschungsinstitut des ETH-Bereichs für Materialwissenschaften und Technologieentwicklung. Als Brücke zwischen Forschung und Praxis erarbeitet sie Lösungen für die vorrangigen Herausforderungen von Industrie und Gesellschaft. Indem die Empa Forschungsergebnisse dank effizientem Technologietransfer gemeinsam mit Industriepartnern in marktfähige Innovationen umwandelt, trägt sie massgeblich dazu bei, die Innovationskraft und internationale Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Wirtschaft zu stärken getreu ihrem Motto: «Empa – The Place where Innovation Starts». Ein sorgsamer Umgang mit unseren natürlichen Ressourcen und das Denken in geschlossenen Kreisläufen ist dabei für die Empa zentral.