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Worum geht’s?
Die Anzahl der batterieelektrischen Fahrzeuge nimmt stetig zu – und damit auch der Bedarf an Ladeinfrastruktur. Während Lösungen für Einfamilienhäuser meist einfach umsetzbar sind, stellen sich bei Mehrfamilienhäusern, Wohnbaugenossenschaften, Einstellhallen oder öffentlichen Parkfeldern deutlich komplexere Fragen. Verzögerte Prozesse oder Fehlinvestitionen können den Umstieg auf ein E-Auto erschweren.
Der Kurs vermittelt praxisnahes Grundlagenwissen zur Planung, Realisierung und zum Betrieb von Ladeinfrastrukturen. Im Fokus stehen gemeinsam genutzte Gebäude und Areale. Basierend auf dem Leitfaden von Swiss eMobility und einer praxisorientierten Checkliste werden alle wesentlichen Schritte beleuchtet – von der Dimensionierung der Parkplätze bis zur korrekten Abrechnung der Ladekosten.
Ziel ist es, Teilnehmende in die Lage zu versetzen, Ladeinfrastrukturprojekte kompetent zu planen, zu begleiten oder zu beauftragen – ergänzt durch den Erfahrungsaustausch mit Fachpersonen aus der Branche.
Für den bestandenen Kurs erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat.
Programmpunkte:
Grundlagen der Ladeinfrastruktur und Technologien
Netzanschluss, Lastmanagement und Energieversorgung
Abrechnungslösungen und Nutzerzugänge
Rechtliche Rahmenbedingungen und Fördermöglichkeiten
Für wen ist der Kurs geeignet?
Der Kurs richtet sich an:
Energieversorger, Gemeinden und Arealentwickler:innen
Immobilienbesitzer:innen, Verwaltungen und Wohnbaugenossenschaften
Architekt:innen, Energieberater:innen und Fachleute aus der Gebäudetechnik
Entscheidungsträger:innen im Bereich Energie, Mobilität und Infrastruktur
Mitarbeitende aus der öffentlichen Hand, von Autogaragen und Autohandel
Alle, die Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge planen, umsetzen oder betreiben möchten